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Mittwoch, 26. Januar 2011

Geschenk von Tante Uta: eine Ballwurfmaschine!

Am Sonntag war Tante Uta hier und hat uns eine Flyball-Box mitgebracht. Frauchen denkt, sie macht mir damit eine große Freude, aber ich steh völlig auf dem Schlauch. Der Ball wird in der Kiste versenkt ...
... hier ist er unten in der Box und ich soll mit der Pfote vorn auf das Brett treten (da, wo Schnee drauf ist), dann kommt der Ball oben rausgeflogen. Wir haben das gestern schon (mit sehr mäßigem Erfolg) im Wohnzimmer geübt. Zum Schluss hat Frauchen dann Leckerlis reingefüllt, die mir um die Ohren geflogen sind - - wo die eigentlich herkamen, ist mir völlig schleierhaft.
Frauchen versteht die Welt nicht mehr, denn ich stell mich am Anfang echt total blöde an:
Irgendwann hab ich so eine Ahnung und wir üben auf Entfernung. Beim Startsignal losflitzen, draufhauen, Ball fangen und zu Frauchen bringen! Sie hat natürlich kein Foto hinbekommen, weil ich so schnell bin!
Wie man sieht, hab ich den Ball!


Dienstag, 11. Januar 2011

Piri taut auf

Seit 4 Wochen wohnt ein weiteres Katzenviech bei uns. Naja, ich will mal nicht so sein ... sein Frauchen ist gestorben, das war die Oma von meiner höchsteigenen Tante Steffi. Ich weiß eigentlich nicht so genau, wie das ist, wenn jemand kein Frauchen mehr hat, aber mein Frauchen und Tante Steffi finden das traurig. Dann wird das wohl auch so sein. Hier ist also Piri, der neue Kater. Langsam fängt er an, sich hier einzugewöhnen.
Der brutalste Schläger aller Zeiten macht es ihm nicht gerade einfach. Moppel oder auch Mops genannt pirscht sich hier schon wieder mit schlechtesten Absichten die Treppe hoch. Mich schlägt er auch immer. Einfach so. Ohne Grund. Im Vorbeigehen.
Die superuralte Goldie sitzt auf dem Küchentisch. Wenn ich das machen würde, gäb es wieder Mecker, wetten?
Und Piri auf der Arbeitsplatte. Der scheinheilige Moppel macht einen auf friedfertig. Nie und nimmer kann man dem über den Weg trauen.
Ich schau mir das alles aus sicherer Entfernung an. Ihr wisst ja: gebrannter Hund ... und so weiter!
Mir war schon mal wohler. Ich hab den Kerl hinter mir lieber vor mir, so dass ich immer sehen kann, wo er gerade ist und was er gerade macht.
Hier mit Piri im Nacken. Er macht zwar auch einen großen Bogen um mich und angefaucht hat er mich auch schon mal, aber noch nie gehauen. Siehst Du, Tante Steffi, wie lieb ich bin? Ich glaube, der alte Piri hat es ganz gut bei uns, oder?

Montag, 10. Januar 2011

Ich wurde auf frischer Tat erwischt ...

Heute ist mir ganz was blödes passiert. Ich mach es mir gemütlich, wie jeden Vormittag, wenn Frauchen im Büro ist und plötzlich steht sie vor mir. Es war so ruhig im Haus, ich fühlte mich absolut sicher und dachte wirklich, ich bin allein mit den Katzenviechern. Mein Frauchen war krank und deshalb zu Hause geblieben, so ein Mist aber auch! Ich bin mehr als entsetzt ...
... und irgendwie auch gelähmt ... ich kann mich nicht rühren ... wie komme ich in Frauchens Sessel ... huch!? (und wie komme ich hier vor allen Dingen wieder weg?)

Sonntag, 9. Januar 2011

Schneeschmelze und ordentlich Wind

Heute sah es draußen wärmer aus, als es tatsächlich war. Aber Frauchen und ich haben trotzdem damit angefangen, ein bißchen Ordnung zu schaffen. Als erstes haben die Kaninchen frisches Stroh bekommen. Dann denke ich, ich trau meinen Augen kaum:
Liegt da nicht mein kleinster Tunnel fast im Teich? Der muss über den Zaun vom Hundeplatz geflogen sein und jetzt hängt er hier zum Glück fest:
Jetzt dürfte das Wegfliegen schon schwieriger werden!!

Donnerstag, 6. Januar 2011

Besuch von meiner Tante Silke

Am Dienstag ist meine liebe Tante Silke für ein paar Tage zu Besuch gekommen. Frauchen und sie hatten sich viiiiiieeel zu erzählen, aber ich bin nicht zu kurz gekommen. Sie sind jeden Tag mit mir spazieren gegangen. Heute mal wieder (gähn!) am Strand von Kronsgaard:
Es war so glatt, dass wir kaum laufen konnten, denn an den meisten Stellen war der Sand UNTER dem Eis .... in der tristen Einöde von Eis ohne Ende hier ein Büschel Seetang:
Tante Silke begutachtet den Stock, den ich in der Einöde aufgetrieben habe, damit vielleicht endlich mal jemand mit mir spielt!
Dann muss ich sitzenbleiben, bis sie den Stock geworfen hat (denn wenn ich den an Kopf kriege, bin ich k. o. .... ich hab halt keinen kleineren gefunden!)
... sie schwingt die Keule und ich kann es kaum abwarten! Auf dem Heimweg wollten wir noch ein Fischbrötchen essen, aber in Maasholm war alles geschlossen. Also sind wir nach Brebel in die Töpferei gefahren.

Samstag, 1. Januar 2011

Der erste Tag im Neuen Jahr

Nachdem ich ohne Beruhigungstabletten und ohne ins Bett (aber aufs Sofa) zu kriechen heldenhaft (aber wie immer am seidenen Faden!) Silvester überstanden und überlebt habe (Mann, hatte ich Schiss!!), sind Ingo und Frauchen heute mit mir an die Ostsee gefahren, wie so oft nach Kronsgaard.
Frauchen tobt mit mir rum ...
... darf ich losflitzen?
... schööööööön! Ich renne fast hundert Kilometer nur am Wasser entlang und kläffe, was das Zeug hält. Frauchen sagt, die Anspannung von gestern muss raus, also lass ich sie raus!
... kurze Verschnaufpause!
... ich spiele ab und zu mit anderen Hunden, natürlich erst, nachdem wir uns begrüßt und für ganz in Ordnung (weil heute alle nur toben wollten!) befunden haben.
Hier könnt Ihr den schnellsten Joscha der Welt sehen!
Gegen Ende des Nachmittags mit meinem Frauchen:
Wir laufen (wie immer), bis die Sonne langsam untergeht ...
 

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